Was bei so einem Schweigemarsch für das Leben passiert, um welche Anliegen es geht und warum die Leute dort hin gehen: das erfährt man in dieser Zusammenfassung des Marsches im Jahr 2015.
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2017 wurden 101.209 ungeborene Kinder abgetrieben
In Deutschland werden wieder mehr Kinder abgetrieben. Das gab das Statistische Bundesamt (Wiesbaden) am 6. März bekannt.
Paragraf 219a, Bundestag streitet über Werbeverbot für Abtreibung
Der Deutsche Bundestag hat am 22. Februar in einer emotionalen Debatte über eine mögliche Lockerung des Werbeverbots für Abtreibung diskutiert.
Polen will Abtreibungsrecht verschärfen
Warschau (idea) – Polen will sein Abtreibungsrecht verschärfen. Das Parlament stimmte am 11. Januar mit 277 Ja- gegen 134 Neinstimmen …
Lebensrechtler starten Kampagne „Keine Werbung für Abtreibung“
Mitglieder des Bundesverbandes Lebensrecht eröffneten am 12. Dezember vor dem Reichstagsgebäude in Berlin die Kampagne „Keine Werbung für Abtreibung“.
Abtreibungswerbung: Ärztin muß Geldstrafe zahlen
GIEßEN. Das Amtsgericht Gießen hat die Ärztin Kristina Hänel wegen unerlaubter Werbung für Abtreibungen zu einer Geldstrafe verurteilt.
Tausende demonstrieren in Berlin gegen Abtreibung
BERLIN. Mehrere Tausend Menschen haben am Samstag in Berlin gegen Abtreibung und Euthanasie demonstriert. Der Bundesverband Lebensrecht (BVL) sprach als Veranstalter von 7.500 Teilnehmern.
„Marsch für das Leben“ Für den Schutz der Schwächsten demonstrieren
Lebensrechtler kritisieren CDU-Werbespot mit einem Embryo
Glashütten (idea) – Ein Werbespot der CDU für die Bundestagswahl am 24. September stößt auf Kritik. In dem Video ist ein Embryo im Fruchtwasser zu sehen.
„Schweigemarsch für das Leben“ von Protesten begleitet
An einem „Schweigemarsch für das Leben“ im sächsischen Annaberg-Buchholz haben sich am 12. Juni rund 750 Christen beteiligt. Sie demonstrierten für das Lebensrecht ungeborener Kinder sowie alter und kranker Menschen.
Aufklären und aufrütteln
Beliebt macht man sich damit nicht: wer für den Schutz ungeborenen Lebens eintritt, wird schnell in die rechte Ecke geschoben. Der Verein „Lebensrecht Sachsen“ lässt sich davon nicht beirren …