Die vor­ge­burt­li­che Dia­gnos­tik hat enor­me Fort­schrit­te gemacht. Aber sie kann Eltern auch in ein Dilem­ma stür­zen, wenn sie von einem Gen­de­fekt oder einer Erkran­kung ihres Babys erfahren.

Die Kul­tur des Todes ist ein sper­ri­ger Begriff. Sie hat nichts zu tun mit der ars mori­en­di, jener Kunst des Ster­bens eines rei­fen Men­schen, der dem Tod eben­so bewusst wie gelas­sen ent­ge­gen­geht, ja ihn, wie Franz von Assi­si, als Bru­der begrüßt. …

Ein Weih­nachts­gruß von Susan­ne Georgi

Die Ent­schei­dung über neue Regeln für Organ­spen­den in Deutsch­land soll vo­raus­sichtlich Anfang nächs­ten Jah­res fallen.

Wie tot ist „hirn­tot“? „Ganz tot“ oder „ziem­lich tot“?

Rund 700 Teil­neh­mer haben beim 10. „Schwei­ge­marsch für das Leben“ im erz­ge­bir­gi­schen Anna­berg-Buch­holz für das Lebens­recht unge­bo­re­ner Kin­der sowie alter, behin­der­ter und kran­ker Men­schen demonstriert. 

Unplan­ned” ist ein Film in Hol­ly­wood-Qua­li­tät, der auf einer wah­ren Geschich­te beruht. Er han­delt von Abby John­son, die für einen Abtrei­bungs-Anbie­ter in Texas arbei­te­te und 2009 zur Lebens­schüt­ze­rin wur­de, nach­dem sie per­sön­li­che Zeu­gin einer Abtrei­bung gewor­den war.