SPD-Land­tags­ab­ge­ord­ne­te für Recht auf Abtreibung

(Lebens­recht Sach­sen) Die säch­si­sche SPD-Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Simo­ne Lang (Breitenbrunn/​Erzgebirge) setzt sich für ein Recht auf Abtrei­bung ein. Im Vor­feld des vom Ver­band Lebens­recht Sach­sen orga­ni­sier­ten 8. Schwei­ge­mar­sches für das Leben in Anna­berg-Buch­holz hat ihr Bür­ger­bü­ro in Schwar­zen­berg eine Pres­se­mit­tei­lung her­aus­ge­ge­ben, in der es unter ande­rem heißt:

Frau­en sol­len auch künf­tig selbst­be­stimmt dar­über ent­schei­den kön­nen, ob sie ein Kind zur Welt brin­gen oder nicht. Die­ses Recht ist nicht ver­han­del­bar, weil jeder Mensch selbst ent­schei­den kann, was er mit sei­nem Kör­per tut.“

Lang, die zugleich SPD-Kreis­ver­bands­vor­sit­zen­de und Vor­sit­zen­de der Arbeits­ge­mein­schaft der Sozi­al­de­mo­kra­ten im Gesund­heits­we­sen ist, betont, dass sie sich „für eine ver­nünf­ti­ge Sozi­al­po­li­tik zuguns­ten von Kin­dern, Allein­er­zie­hen­den, Frau­en und Fami­li­en“ ein­set­ze. Dem­zu­fol­ge sieht die SPD-Abge­ord­ne­te offen­bar kei­ne Not­wen­dig­keit, sozi­al­po­li­ti­sche Prä­ven­tiv­maß­nah­men zum Schutz her­an­wach­sen­der Kin­der im Mut­ter­leib zu unter­stüt­zen. Im Gegen­teil: Lang sieht die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der als „selbst­be­stimm­te Lebensplanung“. 

Sche­ma Abtrei­bung. Foto: Screen­shot Youtube

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Schwei­ge­marsch für das Leben 2024

Der Schwei­ge­marsch für das Leben in Anna­berg wird am 25. Mai 2024 statt­fin­den. Fly­er-Down­load
© Susan­ne Georgi
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Die Ent­schei­dung über neue Regeln für Organ­spen­den in Deutsch­land soll vo­raus­sichtlich Anfang nächs­ten Jah­res fal­len.

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700 Teil­neh­mer beim „Schwei­ge­marsch für das Leben“

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Pres­se­mit­tei­lung 01.04.2019

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